unser wichtigstes Lebensmittel

Ein kritischer Blick auf das, was wir trinken

Leider haben die aller wenigsten Menschen freien Zugang zu ursprünglichem Wasser. Was wir trinken ist meist das Wasser aus der Leitung oder Mineralwasser aus teuren Plastikflaschen vom Supermarkt. Das Vertrauen in die deutsche Trinkwasserqualität ist groß, dafür sorgt die deutsche Trinkwasserverordnung. Dennoch gibt es in zunehmenden Maße Nachweise über Nitrat im Grundwasser, Blei in den Rohren, Arzneimittelrückstände und Mikroplastik. Die Meldungen über Schadstoffbelastungen im Trinkwasser häufen sich. Kann man unser Leitungswasser also bedenkenlos trinken? Ist das gesund? Oder sollte man lieber auf Mineralwasser aus den Geschäften zurückgreifen? Gibt es andere Alternativen? Wir geben dir hier ein paar Informationen.

 

Leitungswasser

Warum ist Leitungswasser kein gutes Trinkwasser?

Um die Qualität zu gewährleisten, werden rund 30 Parameter überprüft. Dabei bleiben eine große Anzahl von wichtigen Substanzen wie Mikrospurenstoffe und Viren außen vor. Zudem gelangen toxische Schadstoffe aus übermäßiger Bodendüngung, Medikamentenrückstände, Umweltgifte und Mikroplastik heute verstärkt ins Grundwassers und damit meist auch ungefiltert in unser Trinkwasser. Um die Standards der Trinkwasserverordnung zu gewährleisten, werden dem Wasser viele Chemikalien zugesetzt. Hierzu zählen bspw. Aluminiumsulfat, Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Chlor, Chlordioxid, Kohlensäure, Natriumhydroxid, Schwefelsäure...

Zudem verliert Leitungswasser durch den hohen Druck in der Rohrleitung seine ursprüngliche energetische Molekularstruktur und kann von der menschlichen Zelle nicht mehr ausreichend verwertet werden. Wasser, das nicht frei fließen kann, büßt seine Vitalität und Ausstrahlung ein.

 

Mineralwasser

Warum ist Mineralwasser kein gutes Trinkwasser?

Beim Mineralwasser scheint die Verschmutzung noch dramatischer zu sein. Laut der Trinkwasserverordnung darf es bspw. fünfmal mehr Blei und Arsen enthalten als das Wasser aus dem Hahn. Bei der Lagerung der aus Erdöl hergestellten Plastikflaschen gehen darüber hinaus Teile des Kunststoffes in das Wasser über. Aktuelle Studien zeigen, dass die meisten Mineral-wässer stark mit Östrogen, Pestizidrückstände und krebserregendem Chrom und sogar  Korrosionsschutzmitteln belastet sind. Wie auch beim Leitungswasser sorgt der Druck beim Abfüllen der Flaschen dafür, dass auch bei hochwertigen Mineralquellen die ursprüngliche Vitalstruktur des Wassers zerstört wird.

Wieviel die Umwelt insgesamt unter all dem Plastikmüll leidet, den wir unter anderem auch durch Wasser aus Plastikflaschen verursachen, ist weitreichend bekannt. Die Plastikmikropartikel finden sich mittlerweile auch in Bieren, Honig, Seen und sogar im Regen. Erdenweit sind bereits alle Gewässer bis zu 1000 Metern Tiefenzone vergiftet und das Artensterben der Ozeane hat dramatisch zugenommen.

Ionisiertes Wasser

Eine echte Alternative für Mensch und Natur

Ionisiertes Wasser ist wohl eine der außergewöhnlichsten und wichtigsten Errungenschaften auf dem weltweiten Wassermarkt. Mittels einer hochentwickelten Technologie entsteht aus Leitungswasser eine wasserstoffreiche Flüssigkeit, welche die ursprünglichen Qualitäten von frischem Quellwasser wiedererlangt hat. Durch Ionisierung entsteht ein microstrukturiertes Wasser mit 3 entscheidenden Eigenschaften: 

 

1. Ein basischer pH-Wert       

2. Ein hoher Wert an Antioxidantien    

3. Eine hexagonale Molekularstruktur (Microcluster)

 

Damit ist das Wasser für die menschliche Zelle bioverfügbar, es sorgt für ein basisches Zellmilieu und es bekommt - ähnlich wie durch die enorme Bewegung bei einem Wasserfall - eine elektrische Minus-Ladung. Ein in dieser Weise aktiviertes Wasser ist in der Lage, Freie Radikale im Körper zu binden und unschädlich zu machen.

(Galvanic: Wasserfall)

 

Du bist neugierig geworden? Hier gibt`s mehr dazu!

 


*** WIR FREUEN UNS AUF DICH ***