Anhaltender Stress und Traumatische Erfahrungen sind im Körper als Energie gespeichert und eng mit unserem Identitätsgefühl und dem Körpererleben verbunden. Aufgrund biochemischer Reaktionen nimmt der jeweilige Körperausdruck Einfluss auf unser Fühlen und unsere geistige Verfassung. Umgekehrt bestimmen unser Denken und Fühlen unseren Körperausdruck. Vor allem traumatische Erfahrungen und anhaltende seelische Belastungen können das Körpererleben zerstören oder die Körperwahrnehmung verändern . Manche Empfindungen werden gar nicht mehr wahrgenommen oder der Körper wird in extremen Fällen insgesamt als Feind erlebt.

Grundsätzlich gilt: in Bewegung kommen, weil Bewegung befreit!

Viele wunderbare Möglichkeiten, eine neue, liebevolle Beziehung zum eigenen Körper zu entwickeln, sind in den modernen Methoden des Yogas zu finden. Eine individuelle und professionell begleitete Yoga-Praxis bietet vielfältige Möglichkeiten, heilend und transformierend auf seelische Verletzungen einzuwirken.

Durch Yoga können wir zum Beispiel: 

• die Körperwahrnehmung schulen
• den Atem gezielt nutzen lernen
• Selbstfürsorge und Selbstakzeptanz fördern und entwickeln
• über den Körper den Geist und die Seele erreichen und Erlebtes transformieren
• Möglichkeiten zur Selbstberuhigung und Selbstregulation lernen (Selbstbemächtigung)
• eigene Bedürfnisse und Grenzen spüren und vertreten lernen
• Handlungsfähigkeit erlangen und wieder Zugang zur eigene Kraft gewinnen
• die Yoga Matte und unseren eigenen Körper als sicheren Ort erleben

Einen geschützten Rahmen, um eine sanfte und angepasste Yoga Praxis für dich zu entwickeln, bietet dir unsere Psychosensitive Yoga Gruppe. Interessiert dich das Thema näher oder hast du Fragen, die du gerne persönlich besprechen willst? Schreib uns gerne oder vereinbare einen Termin mit Jeanette.

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